Studio Aktuelle Musik - Performance! - More than a nap
Von nächtlichen Soundscapes über grafische Notationen für
(Nicht-)Schlaf-Performern, Schlafliedern und Textcollagen bis hin zu
elektroakustischen Klängen kann die Spanne der Beiträge Aktueller Musik
reichen, die von Studierenden für das Konzertprojekt „More than a nap“
von Prof. Anselm Dalferth (Konzert & Performance) kreiert und
ausgewählt werden.
Werke des 20./21. Jahrhunderts wie John Cages „Dream“ werden vorgestellt und dienen zur Inspiration. Inszeniert und realisiert werden die Beiträge im Rahmen des Konzertprojekts 16.7-19.7.. Aus dem Vorlesungsverzeichnis dazu:
"More than a nap – Konzertprojekt für Instrumentalist_innen und Sänger_innen
Schlafen ist schön. Schlafen ist politisch. Schlafen ist notwendig.
Wir entwickeln ein inszeniertes Konzert rund um das Thema Schlaf. Dafür treffen wireine Auswahlaus Ihrem persönlichen Repertoireundsuchenneue Werke.Wir untersuchen, wie sich der Schlaf in unserer Gesellschaft gewandelt hat, beschäftigen uns mit dem 1880 von P. Lafargue propagierten „Recht auf Faulheit“, fragen danach wer warum mehr schlafen darf als andere (ist Dornröschen nicht beneidenswert?) und beschäftigen uns vor allem damit, wie er klingt, der Schlaf, bzw. wie man ihn musikalisch erlebbar macht. Und wenn am Semesterende alle müde sind, fließen unsere Erkenntnisse zusammen und münden in ein traumhaftes Konzert."
Werke des 20./21. Jahrhunderts wie John Cages „Dream“ werden vorgestellt und dienen zur Inspiration. Inszeniert und realisiert werden die Beiträge im Rahmen des Konzertprojekts 16.7-19.7.. Aus dem Vorlesungsverzeichnis dazu:
"More than a nap – Konzertprojekt für Instrumentalist_innen und Sänger_innen
Schlafen ist schön. Schlafen ist politisch. Schlafen ist notwendig.
Wir entwickeln ein inszeniertes Konzert rund um das Thema Schlaf. Dafür treffen wireine Auswahlaus Ihrem persönlichen Repertoireundsuchenneue Werke.Wir untersuchen, wie sich der Schlaf in unserer Gesellschaft gewandelt hat, beschäftigen uns mit dem 1880 von P. Lafargue propagierten „Recht auf Faulheit“, fragen danach wer warum mehr schlafen darf als andere (ist Dornröschen nicht beneidenswert?) und beschäftigen uns vor allem damit, wie er klingt, der Schlaf, bzw. wie man ihn musikalisch erlebbar macht. Und wenn am Semesterende alle müde sind, fließen unsere Erkenntnisse zusammen und münden in ein traumhaftes Konzert."
- Teacher: Anselm Dalferth
- Teacher: Peter Gahn